Ein Stein im zweiten Durchgang beim Weltcup-Auftakt in Val d’Isere hat Reinfried Herbsts Hoffnungen auf ein gutes Ergebnis zunichte gemacht.
Nach dem ersten Durchgang lag der Salzburger mit 2:27 Sekunden Rückstand an der 17. Stelle. „Der Lauf war ganz solide. Wichtig ist, dass man beim ersten Rennen mal seinen Rhythmus findet“, so der Unkener.
Im zweiten Durchgang passierte gleich im oberen Teil ein Fauxpas, der Gift für die Skier ist: „Ich erwischte einen Stein, der den Belag ruinierte und es war ein Wunder, dass ich überhaupt noch ins Ziel kam. Der 24. Platz im Endergebnis war von daher das Maximum. Jetzt heißt es weiterarbeiten für das nächste Rennen am 22. Dezember in Madonna di Campiglio.“